Da die Nachfrage nach Telearbeit weiter steigt, müssen Unternehmen kritische Herausforderungen wie die Gewährleistung der Produktivität, das Gleichgewicht zwischen Flexibilität und Struktur und die Unterstützung der psychischen Gesundheit der Mitarbeiter:innen bewältigen. In der Diskussion werden praktische Strategien zur Überwindung dieser Hürden untersucht und die Bedeutung forschungsbasierter Ansätze zur Verbesserung der Umsetzung von Telearbeit hervorgehoben.
In der 33. Folge der Arqus Knowledge Pills „Wie wird Telearbeit unsere Arbeit in Zukunft prägen?“ teilt die Professorin Lazauskaitė-Zabielskė ihre Erfahrungen mit Telearbeit und gibt einen Einblick, wie wissenschaftliche Forschung die Entwicklung nachhaltigerer, flexiblerer Arbeitsmodelle leiten kann.
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Erfahren Sie mehr über Jurgita Lazauskaitė-Zabielskė:
Jurgita Lazauskaitė-Zabielskė ist Professorin an der Universität Vilnius und leitet das Forschungszentrum für Organisationspsychologie. Ihre Forschung konzentriert sich auf die Auswirkungen flexibler Arbeitsregelungen auf das Wohlbefinden und die Leistung von Arbeitnehmer:innen, mit besonderem Augenmerk auf Arbeitsengagement, Burnout und Work-Life-Balance.
Die Episoden der „Arqus Knowledge Pills“ werden regelmäßig veröffentlicht und können auf Spotify und anderen Plattformen abonniert werden (siehe unten).