Neue Masterstudien entwickeln, die zukunftsorientiert sind und international absolviert werden können: Das ist das Ziel der Arqus-Joint-Master-Programme. Nachdem einige erfolgreiche Masterstudien, wie beispielsweise European Studies, bereits einige Semester lang absolviert werden können, entstehen nun auch neue Curricula. Diese sollen für Studierende ansprechend und interessant sein und eine Ausbildung ermöglichen, die wichtige Skills für die Zukunft vermittelt.
Auch der Joint Master „Translation, Technologies and Artificial Intelligence“ wird aus diesem Grund gerade entwickelt. In Graz ging es im Juni dabei in die heiße Phase. Teilnehmende von vier Arqus-Universitäten, koordiniert von der Universität Graz, trafen sich am 10. und 11. Juni, um das Curriculum für den innovativen Joint Master zu finalisieren.
Joint Master: Die Zukunft mitgestalten
Das Treffen fokussierte sich auf die Definition des Qualifikationsprofils und der Lernziele sowie auf die Diskussion der organisatorischen Prozesse der Partnerschaft. Dieses wegweisende Studienprogramm, das in Zusammenarbeit der Universitäten Graz, Granada, Minho und Vilnius entwickelt wurde, zielt darauf ab, die Lücke zwischen akademischer Ausbildung und der Digitalisierung des Übersetzungsarbeitsmarktes zu schließen.
Angesichts der steigenden Nachfrage nach Fachwissen in den Bereichen Digital Tools, Machine Translation und Artificial Intelligence möchte sich das Programm als richtungsweisend positionieren. Das neue Studienangebot zielt darauf ab, eine bestehende Lücke zwischen akademischer Ausbildung und der Digitalisierung des Arbeitsmarkts im Translationsbereich zu schließen. Studierende, die in Zukunft die Lehrveranstaltungen dieses Masters absolvieren wollen, können dies dann an mindestens zwei der vier Partnerunis tun.
Über alle Neuigkeiten zum Joint Master „Translation, Technologies and Artificial Intelligence“ halten wir euch hier auf dieser Webseite natürlich auf dem Laufenden!