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Wie könnte die Zukunft von Arqus und anderen Hochschulallianzen aussehen? Dieser Frage stellten sich die rund 270 Teilnehmenden der Arqus Annual Conference. Das Treffen fand vom 2. bis 4. April an der Universität Leipzig statt. Alle neun Partnerunis schickten Vertreter:innen der unterschiedlichsten Fachgebieten zur Konferenz. Auch die Universität Graz war mit 25 Teilnehmenden vor Ort.
Drei Tage lang wurde in Working-Group-Meetings an Problemstellungen, Ideen und Lösungen gearbeitet. Drei Tage lang tauschten sich Forschende, Studierende und Mitarbeiter:innen aus ganz Europa über ihre Erfahrungen aus. Drei Tage lang standen die Frage und der Wunsch nach einem zukunftsfähigen Europa mit starken Universitätsallianzen im Mittelpunkt.
Auch die Rektor:innen der neun Arqus-Universitäten nutzten die Zusammenkunft zum Austausch aktueller Informationen zu internen und externen Themen. Im Zentrum der Gespräche standen dabei sowohl die europäische Politik als auch Vorschläge zur weiteren Stärkung der Arqus-Kooperationsaktivitäten.
Expertise und Preise
Geladen waren außerdem Expert:innen anderer Hochschulallianzen, die sich in drei spannenden Sessions mit den anwesenden Arqus-Mitgliedern austauschten. Außerdem wurde im Rahmen der Konferenz der Arqus Teaching Excellence Award verliehen. Silvia Kober vom Institut für Psychologie an der Uni Graz durfte sich in diesem Jahr über die Auszeichnung freuen.
Ausblick: Arqus Annual Conference 2026
Die Grazer Delegation blickt somit auf eine erfolgreiche und inspirierende Woche zurück – und freut sich schon auf die nächste Arqus Annual Conference im Juli 2026 in Maynooth (Irland).