Im Oktober traf man im Resowi-Zentrum der Uni Graz auf gut gelaunte, frisch gebackene Mentees. Kein Wunder, denn mit Start des neuen Studienjahres ging auch Mentoring Programme for Early-Stage Researchers in eine neue Runde. Auch für die dritte Ausgabe des Programms hatten sich wieder zahlreiche junge Forschende aller Arqus Unis gemeldet, um neun monatelang durch eine:n Mentor:in und Trainings bei ihrer Arbeit unterstützt zu werden.
In Graz ging es gleich mit zahlreichen Workshops los. Dabei ging es nicht nur darum, sich als Gruppe kennenzulernen, sondern auch um das Sammeln erster wichtiger Inhalte. Gemeinsam wurde über Zukunftspläne gesprochen und mögliche Karierewege analysiert. Außerdem erfuhren die Mentees, wie man dieses Programm möglichst umfangreich für sich nutzen kann.
Noch im November geht es weiter
Noch im November werden die jungen Forschenden wieder mit frischem Wissen versorgt. Diesmal im Rahmen einer Online-Training-Session. Unter dem Motto „Academic Careers – Success Factors Beyond Research Excellence“ wird Gerald Lind von der Uni Graz den Mentees aufzeigen, warum neben ausgezeichneter Forschung auch soziale Dimensionen und ungeschriebene Regeln des Universitätsalltags für berufliches Fortkommen wichtig sind.
Trainings wie diese werden die jungen Forschenden noch bis in den Juni hinein begleiten. Dabei werden Expert:innen verschiedener Arqus Universitäten ihr Wissen mit den Mentees teilen. Mit dabei sind Inputs zu internationalem Funding, digitalem Auftritt oder auch der Verwendung von AI im Forschungskontext.