Das Academic Career Office der Universität Wrocław organisierte die Veranstaltung mit Workshops, die von erfolgreichen Fachleuten innerhalb und außerhalb der akademischen Welt geleitet wurden. Zu den Höhepunkten gehörten:
- Der Vortrag "The future of jobs – Key competencies on the labor market" von Dr. Magdalena Ślazyk-Sobol vom Institut für Psychologie der Universität Wrocław.
- Die Diskussionsrunde "My successful transition from academia to the labor market" mit Anna Szczepankiewicz, Dr. Mateusz Bartoszewicz und Prof. Piotr Sula.
- Der Workshop “The power of LinkedIn social media” wurde von Józef Orzeszyna, Talent Acquisition Leader für 3M GSC EMEA, geleitet.
Ausgewählte Redner:innen und Diskussionsteilnehmer:innen
Während der Arqus PhD Week hatten wir das Privileg, eine Reihe hochkarätiger Redner:innen zu begrüßen. Diese Expert:innen brachten eine Fülle von Kenntnissen und Erfahrungen aus verschiedenen Bereichen mit und boten wertvolle Einblicke in die Karriereentwicklung außerhalb des akademischen Bereichs.
Die Arqus PhD Week 2024 hatte weltweit einen bedeutenden Einfluss auf ihre Teilnehmer:innen. Sie vermittelte promovierten und promovierten Wissenschaftler:innen unschätzbare Einblicke und praktische Fähigkeiten für eine Karriere außerhalb der akademischen Welt. Durch die oben beschriebene Reihe von Expertenvorträgen und interaktiven Workshops konnten die Teilnehmer:innen ihre übertragbaren Fähigkeiten ermitteln, ein tieferes Verständnis für Bewerbungs- und Einstellungsprozesse gewinnen und Unternehmenskulturen außerhalb des universitären Umfelds kennenlernen. Das Programm förderte auch die Entwicklung persönlicher Fähigkeiten, verbesserte Lebenslauf- und Interviewtechniken und vermittelte Strategien für die Nutzung von Online-Plattformen bei der Stellensuche. Die Teilnehmer:innen profitierten auch von den Vernetzungsmöglichkeiten und knüpften Kontakte zu anderen Nachwuchswissenschaftler:innen und Fachleuten für Karriereentwicklung mit unterschiedlichem internationalem Hintergrund. Diese bereichernde Erfahrung befähigte sie zu einem selbstbewussten Übergang vom akademischen Umfeld in verschiedene Berufsfelder.