Über die Ländergrenzen hinaus zusammenarbeiten und dadurch neue Möglichkeiten für Studierende schaffen. Das ist eines der größten Ziele, auf das Arqus stetig hinarbeitet. Aus diesem Grund gab es Ende März ein großes Arbeitstreffen an der Universität Graz. Im Zentrum stand dabei die Weiterentwicklung des Joint International Masterstudiums „Sustainable Development“.
Zwei Tage lang diskutierten Mitarbeitende der Uni Graz mit Vertreter:innen der Arqus Partneruniversitäten Leipzig, Minho, Wroclaw und Maynooth. Außerdem beteiligten sich Expert:innen der Universitäten Venedig, Hiroshima und Basel an der Weiterentwicklung des Studiums.
Lehrplan für eine nachhaltige Zukunft
Im Fokus dieses Treffens stand dabei die Gestaltung eines Lehrplans. Das neue Curriculum soll die Ausbildung von Expert:innen für nachhaltige Entwicklung fördern und sich interdisziplinär gestalten. Dafür wurde auf das breite internationale und fachliche Wissen der Teilnehmenden zurückgegriffen.
Der Wunsch, der dahintersteht: Der Studiengang soll zu einem Markenzeichen der Arqus-Allianz werden, indem er den Studierenden eine global informierte, kulturell reichhaltige Ausbildung im Bereich Nachhaltigkeit bietet. Das Ergebnis soll am Ende ein umfassender Lehrplan sein, der das Engagement für Nachhaltigkeit und ausgezeichnete Bildungsprogramme innerhalb von Arqus – aber auch darüber hinaus – stärkt.